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Marotech auf der transport logistic 2019 – Adrenalin und Schweißausbrüche

 

Als Publikums-Magnet der transport logistic erwies sich wieder der 3G Lasi-Info-Trailer auf der Aktionsfläche des „3G Europäisches Kompetenzzentrum für Ladungssicherung“. Quelle: Marotech

Fulda, 11. Juli 2019 – Die auf Ladungssicherung spezialisierte Marotech GmbH präsentierte im Rahmen der Messe transport logistic in München die neue 3G-Online-Academy für die Transport- und Logistikbranche. Im Mittelpunkt des Messeauftritts standen außerdem die biologisch abbaubare Bio-Antirutschmatte sowie die selbstklebende und lang haltbare Antirutschmatte „MT Secure“ aus Polyurethan. Direkt gegenüber präsentierte das „3G Europäisches Kompetenzzentrum für Ladungssicherung“ eine von der Messe München beauftragte „Sonderschau Ladungssicherung“. (weiterlesen…)

Fuldaer Zeitung vom 17.06.17: Verkehrssicherheitstag im 3G Kompetenzzentrum

Im Kampf gegen den Sekundenschlaf: Lkw- und Alkohol-Fahrsimulatoren / zwei Impulsreferate

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7. 3G Trainer- und Beratertag: Sicherheit im Verladeprozess

Grundlage für ein funktionierendes Beschäftigungssystem ist die Schaffung und der Erhalt sicherer und menschengerechter Arbeitsbedingungen. Ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung sind hierfür besonders wichtig, vor allem auch im Hinblick auf die Herausforderungen einer durch digitalen Wandel immer schnelleren und anspruchsvolleren Arbeitswelt.

Ziel ist es aufzuzeigen, wie die Beschäftigten wirksam vor Gefahren und gesundheitlichen Schädigungen geschützt werden können. Verlässliche gesetzliche Grundlagen und rechtssichere Rahmenbedingungen für alle Unternehmen sind dafür unerlässlich.

Das 3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung veranstaltet aus diesem Grund am 15.12.2016 in Fulda den 7. Trainer- und Beratertag zum Thema „Sicherheit im Verladeprozess“.

Weiterhin wird aber auch die rechtliche Seite beleuchtet. RA Scholl wird ausführen, welche Folgen auf Unternehmen bei Unterlassung eines vorschriftsmäßigen Arbeitsschutzes zukommen können:

Aus dem Programm:

  • Grundlagen aus dem Arbeitsschutz
  • Ausbildungspflichten
  • Gefährdungsbeurteilungen
  • Unterweisungspflichten
  • Kontrollpflichten
  • bei Ladungssicherheit, den Betrieb von Flurförderzeugen und Kranen
  • mögliche Folgen bei Verstößen gegen das Arbeitsschutzgesetz

Programm

08:30 — 09:00 Registrierung
09:00 — 09:15 Eröffnung des 4. 3G Logistiktag durch Dr.-Ing. Werner SchmidtMitarbeiter des 3G-Kompetenzzentrum
09:00 — 10:30 Grundlagen aus dem Arbeitsschutz (Christian Kübrich)
10:30 — 11:00 Pause
11:00 — 12:30 Gefährdungsbeurteilungen und Ausbildungspflichten
12:30 — 13:30 Mittagspause
13:30 — 15:00 Unterweisungs- und Kontrollpflichten 
15:00 — 15:30 Pause
15:30 — 17:00 Mögliche Folgen bei Verstößen gegen das Arbeitsschutzgesetz (RA Scholl)
17:00 — 17:10 Herr Dr.-Ing. Werner Schmidt
3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung
Zusammenfassung
ab 17:10 Uhr Erfahrungsaustausch in der 3G-Lounge

 

Fachkundenachweis für Verantwortliche in Entsorgungsfachbetrieben

Die Anzeige- und Erlaubnisverordnung – AbfAEV bestimmt in § 5 Abs. 1 S. 1 Nr. 2, dass verantwortliche Personen in Betrieben die gefährliche Abfälle sammeln, befördern, handeln und makeln über fachliche Kenntnisse verfügen müssen. Dieser staatlich anerkannte Lehrgang vermittelt Ihnen diese Fachkenntnisse. Unsere Experten in Sachen Umwelttechnik informieren Sie eingehend über die einzuhaltenden abfallrechtlichen Vorschriften und unterstützen Sie mit konkreten und kompetenten Anleitungen zur Umsetzung der gesetzlichen Auflagen in Ihrem betrieblichen Alltag. Nach erfolgreicher Teilnahme am Lehrgang erwerben Sie den Fachkundenachweis gemäß § 5 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AbfAEV und haben die Gewähr, Ihr Unternehmen optimal dabei zu unterstützen, Abfälle ordnungsgemäß und umweltgerecht zu sammeln, zu befördern, zu handeln und zu makeln.

Zudem erhalten Sie bei erfolgreicher Teilnahme ein behördlich anerkanntes Zertifikat.

Privat: Ladungssicherung im PKW

Ladungssicherung gilt für alle Fahrzeuge. Darum sollte der Pkw gleichmäßig beladen werden, das heißt schwere Teile sind unten und leichtere Sachen oben zu verstauen. Das Fahrzeug darf aber keinesfalls überladen werden – auf das zulässige Gesamtgewicht sollte also unbedingt geachtet werden. Wichtig ist auch, die Sicht und die Bedienung des Fahrzeuges durch die Ladung nicht einzuschränken. Als schützende Trennwand zur Ladung im Kofferraum können die Rücksitze dienen.

Eine ordnungsgemäß durchgeführte Ladungssicherung lohnt sich. Denn in Fahrversuchen wurde ermittelt, dass bei einem Aufprall eine Wasserflasche mit einem Liter Inhalt bei einem Tempo von 50 km/h eine Wucht von bis zu 50 kg und eine Kühlbox von 10 kg eine Wucht von bis zu 500 kg entwickeln (Quelle: Polizei Bayern).

Privat: Ladungssicherung im Kleintransporter

Die Anzahl der Kleintransporter (Sprinter-Klasse) nimmt europaweit stark zu. Hierdurch erhöht sich leider auch die Zahl der verunfallten Fahrzeuge. Bei den Ursachen dominieren oft nicht zweckmäßig ausgerüstete Fahrzeuge, ein zu geringer Sicherheitsabstand sowie mangelnde Ladungssicherung – häufig auch eine Kombination hieraus.
Gründe für die falsche Ladungssicherung sind oft Zeitmangel, inhomogene Güterstrukturen, nicht vorhandene Zurrpunkte und unzureichende Ausstattung der Fahrzeuge.
Als Ergebnis kann das Fahrzeug bei Ausweich- oder Bremsmanövern unbeherrschbar werden.

Durch die richtige und effektive Ladungssicherung kann dies vermieden werden.

Privat: Ladungssicherung für Rohholz-Transporte

Gerade der Transport von Rohholz ist nach wie vor mit nicht zu unterschätzenden Gefahren und Risiken verbunden.

Bei kleineren Zwischenfällen von Ladungsverlust können die Folgen mit einem bordeigenen Ladekran oft leicht beseitigt werden. Auch wenn es sich hierbei bereits um eine erhebliche Ordnungswidrigkeit handelt, kann so der Eindruck entstehen, dass Unfälle mit Holztransportfahrzeugen infolge mangelhafter Ladungssicherung nicht so oft vorkommen.

Verladeempfehlungen für Rohholz sind zwar vorhanden, aber Recherchen haben gezeigt, dass es gerade beim Holztransport erhebliche Kenntnislücken in Theorie und Praxis der Sicherung gibt. Hinzu kommt, dass sehr selten Gleitreibbeiwerte in Veröffentlichungen zu finden sind.

Zur spezialisierten Ausbildung der Fahrer von Rohholztransporten hat das „3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung“ ein neues Seminar entwickelt und bietet somit als bisher einzige zugelassene  Ausbildungsstätte nach dem BKrFQG, über die gesetzlich vorgeschriebenen Ladungssicherungsbestimmungen hinaus, einen speziell abgestimmten Teil ladegutspezifischer Inhalte an.

Hierfür erhalten die Teilnehmer auf Wunsch selbstverständlich das Modul 5 (Ladungssicherung) – der BKF-Ausbildung.

Privat: Code of Practice (CTU Code)

Die internationale CTU-Packrichtlinie (CTU = Cargo Transport Unit, Stand 1997) enthält Empfehlungen für das Packen von Ladegütern in Beförderungseinheiten wie z. B. Container für den Seeverkehr, Straßenfahrzeuge sowie Eisenbahnwaggons und soll im intermodalen Verkehr einheitliche Sicherheitsstandards liefern. Sie soll durch den CODE OF PRACTICE ersetzt werden, der wesentlich konkretere Empfehlungen / Vorschriften enthält und dann CTU Code heißen wird. Eine entsprechende Bekanntmachung und danach folgend eine Verpflichtung zur Anwendung ist noch für das Jahr 2014 zu erwarten.

Die Anforderungen an das Verladepersonal nehmen gerade in der heutigen Zeit einen sehr hohen Stellenwert ein. Verantworliche Personen im Bereich der Containerbeladung und Containersicherung müssen nach den geltenden CTU-Packrichtlinien sowie dem CODE OF PRACTICE ausgebildet sein. Die Ausbildung der verantwortlichen Mitarbeiter muss dem technischen Standard sowie den neuesten gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Nachdem nun der “CODE OF PRACTICE” im Entwurf (29.10.2013) vorliegt, besteht für viele Anwender ein erheblicher Schulungsbedarf.

Privat: Stauen und Sichern im Container (CTU – Code of Practice) Intensivseminar

Schulung über die Ladungssicherung im Container für die Verkehrsträger Straße, Schiene, Binnenschiff und See.

Dieses Seminar ist als Intensivschulung für alle am Containertransport Beteiligten konzipiert und richtet sich hauptsächlich an verantwortliche Personen der Logistik und dem Versand, sowie an Verlader, Verpacker, Disponenten, Fahrer und Beförderer, damit sie auf die steigenden Anforderungen im beruflichen Alltag vorbereitet sind und über die erforderlichen Nachweise ihrer Qualifikation verfügen.

Stauen und Sichern im Container (CTU – Code of Practice) Tagesseminar

Schulung über die Ladungssicherung im Container für die Verkehrsträger Straße, Schiene, Binnenschiff und See.

Dieses Seminar ist als Grundschulung für alle am Containertransport Beteiligten konzipiert und richtet sich an Verlader, Verpacker, Disponenten, Fahrer, Beförderer und Verantwortliche, damit sie auf die steigenden Anforderungen im beruflichen Alltag vorbereitet sind und über die erforderlichen Nachweise ihrer Qualifikation verfügen.

Inklusive Praxisteil an unserem Schulungscontainer!

3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung  |  3G Kompetenzzentrum GmbH  |  Werner-von-Siemens-Str. 12 - 14 D-36041 Fulda / Germany  |  info@3g-lasi.de  |  Tel: +49 (0)661 380308-0