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Marotech & 3G auf den Messen LogiMAT & transport logistic vertreten

Messe LogiMAT

Messe transport logistic München

           

Messewochen bei Marotech und dem 3G Kompetenzzentrum Ladungssicherung

 

Fulda, 27. Mai 2023 – Der Fuldaer Profi für Ladungssicherung Marotech und das 3G Kompetenzzentrum Ladungssicherung waren Ende April und Anfang Mai gleich auf zwei bedeutenden Branchenmessen präsent. Neben der LogiMat in Stuttgart stand auch die transport logistic in München auf dem Programm. Präsentiert wurden die neue Produktlinie MT Pro für Ladungssicherung im textilen und mechanischen Bereich, die BIO-Antirutschmatte als nachhaltige Alternative sowie die MT Secure-Reihe für verschiedene Spezialanwendungen und Direktbeschichtungen auf PU-Basis. (weiterlesen…)

Ausbildung Brücken- und Portalkran

Ein bestimmungsgemäßer Einsatz von Kranen setzt voraus, dass der Kranführer zuverlässig und sicher die Transportaufgaben durchführt. Während des Kranbetriebs werden in der Regel unterschiedliche Lasten gehoben und bewegt. Da bei nicht bestimmungsgemäßer Anwendung Gefährdungen von Personen und hohe Sachschäden entstehen können, ist eine gründliche und umfassende Unterweisung von Personen, die mit dem selbstständigen Führen von Kranen beauftragt werden sollen, erforderlich.

Verantwortlich für Auswahl und Unterweisung der Kranführer ist der Unternehmer, der den Kranführer mit dem Führen des Kranes beauftragt.

Lasi-Insel von Marotech war auf der Messe LogiMAT 2022 gut besucht

Die neue Produktlinie MT Pro, die Bio-Antirutschmatten sowie die Antidröhnplatte MT Secure Silence stießen auf großes Interesse – Fotos: Marotech

Messe LogiMAT: Lasi-Insel von Marotech war gut besucht

Neue Produktlinie MT Pro, die Bio-Antirutschmatten sowie die Antidröhnplatte MT Secure Silence stießen auf großes Interesse

Fulda, den 24. Juni 2022 – Der völlig neu konzipierte Messestand der auf Verladesicherheit spezialisierten Marotech GmbH erwies sich im Rahmen der Logistikmesse LogiMAT als Publikumsmagnet. Die zentral angeordnete Lasi-Insel mit Theken-, Bar und Loungebereich sowie dekorativer Palmen veranschaulichte das diesjährige Motto „360 Grad Ladungssicherung – mit Sicherheit entspannen“. Neben der neuen Produktlinie „MTPro“ interessierten sich die Besucher vor allem für die Bio-Antirutschmatte und die Antidröhnplatte MT Secure Silence für Verladeanlagen, die bei einem Rutschhemmungswert von bis zu R12 den Lärmschutz mit einer sehr hohen Geräuschdämmung von bis zu -25 dBA unterstützt, was einer Geräuschreduktion von über 85 Prozent entspricht.

Die mit Spannung erwartete LogiMAT endete am 2. Juni und konnte mit rund 50.000 Besuchern nahtlos an „alte Zeiten“ anknüpfen.

Zum 360 Grad Komplettangebot von Marotech im Bereich Ladungssicherung zählt seit diesem Jahr die neue Produktlinie „MTPro“, die in Stuttgart erstmals präsentiert wurde.  Hintergrund der Neuentwicklung sind die weltweit angespannten und filigranen Lieferketten, die bei vielen Produkten zu lange Lieferzeiten, knappen Verfügbarkeiten und wachsenden Abhängigkeiten von Vorlieferanten geführt haben. Der in Fulda ansässige Mittelständler Marotech hat vor allem deshalb sein Produktportfolio erweitert.

Die neue Produktlinie MTPro umfasst textile und mechanische  Ladungssicherungsprodukte. Neben einem großen Sortiment an Zurrgurten und Netzen bietet Marotech damit auch eigene Sperr- und Schienensysteme sowie viele weitere Produkte, die in der Ladungssicherung zum Einsatz kommen.

Die Produktlinie MTPro erfüllt die heutigen Ladungssicherungsanforderungen in der Transportlogistik und bietet zudem ein hohes Maß an kundenorientierten und praktischen Lösungen. Neben Einzelkomponenten liefern MTPro Artikel ein Gesamtkonzept, das Sicherheit, Bedienfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund stellt. Dieses wird beispielweise durch eine eindeutige Kennzeichnung der Produkte umgesetzt, die im hauseigenen sowie in unabhängigen Prüfzentren kontinuierlich überwacht werden.

Tag des Brennstoffzellenfahrzeugs am 22.03.2022

In Fulda entsteht ein Wasserstoffcluster.

Wasserstoff: Region Fulda pilothaft für Hessen

Die Region Fulda nimmt mit den Aktivitäten ihres H2-Clusters nach den Worten von Oliver Eich, Projektleiter Wasserstoff und Brennstoffzellen bei der LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) eine pilothafte Stellung ein. Damit gemeint ist nicht nur der zeitliche Ablauf – bereits 2015 beschäftigten sich die heimischen Logistiker erstmals mit dem Thema Brennstoffzellenantrieb – sondern auch die qualitative Umsetzung.

Denn die Fuldaer sind auf dem besten Weg, die im Zuge des HYWHEELS-Projekts, das im September 2021 endete, ermittelten Planungen umzusetzen: das Ziel eine regionale Wertschöpfungskette von der Erzeugung von grünem Wasserstoff über eine Tankstelleninfrastruktur bis hin zu sauberen Brennstoffzellen-LkWs für die regionalen Spediteure.

Tag des Brennstoffzellenfahrzeugs in Fulda KalendersymbolEvent organisiert von Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, findet statt im:

„3G Hotel & Tagungszentrum“  Werner-von Siemens Straße 12 – 14, Fulda

Wer möchte dabei sein? – Jetzt anmelden:

>> Tag des Brennstoffzellenfahrzeugs in Fulda

>> PM – Region Fulda – Tag des Brennstoffzellenfahrzeugs pdf

Quelle: Region Fulda GmbH,  Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH; www.region-fulda.de

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Unterweisung von Personen, die an der Beförderung von gefährlichen Gütern beteiligt sind (ADR 1.3)

Seit der Neufassung der GbV im Jahre 2011 gilt eine grundsätzliche Unterweisungspflicht von Personen, die an der Beförderung gefährlicher Güter beteiligt sind. Die Arbeitnehmer müssen vor Aufnahme ihrer Tätigkeit nach Kapitel 1.3 ADR / RID unterwiesen werden. Für den Fall, dass eine erforderliche Unterweisung noch nicht stattgefunden hat, darf die Person nur Aufgaben unter der direkten Überwachung einer unterwiesenen Person wahrnehmen.

Die Aufzeichnungen der Unterweisungen sind vom Arbeitgeber aufzubewahren und der zuständigen Behörde auf Verlangen zur Verfügung zu stellen. Die Aufbewahrungsfrist gilt gemäß § 27 (5) GGVSEB 5 Jahre. Verstöße gegen die v.g. Vorschriften stellen nach § 37 Abs. 1 Nr. 19 Buchstabe g) GGVSEB eine Ordnungswidrigkeit dar.

Ladungssicherung / DIN EN 12640:2020-05

Das 3G informiert im Rahmen des nächsten 3G Logistik-, Trainer- & Beratertags über die tiefgreifenden Neuerungen der Zurrpunkte-Norm DIN EN 12640:2020-05. Quelle: 3G

Norm für Zurrpunkte neu aufgelegt

3G weist auf tiefgreifende Änderungen hin

Fulda, 22. Juni 2020 – Die Zurrpunkte-Norm DIN EN 12640:2020-05 ersetzt nach fast 20 Jahren ab sofort die bisherige deutsche Norm DIN EN 12640:2001-01. Darin werden die Mindestanforderungen und Prüfungen von Zurrpunkten zur Ladungssicherung geregelt. Auf die mit der Novellierung verbundenen tiefgreifenden Änderungen hat jetzt das 3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung in Fulda hingewiesen.

Die neue Norm bezieht sich nicht mehr wie bisher nur auf Zurrpunkte an Nutzfahrzeugen. Jetzt werden auch bestimmte „intermodale Ladeeinheiten“ erfasst. Aus dem englischen entlehnt, werden Nutzfahrzeuge und intermodale Ladeeinheiten in der aktuellen Norm unter dem Begriff „CTU“ (Cargo Transport Unit), also „Güterbeförderungseinheit“, zusammengefasst.

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Ladungssicherung für Führungskräfte

Den Prozess der Ladungssicherung rechtssicher gestalten

In diesem 2-Tages-Seminar bekommen Sie von unseren Experten kompakt und praxisnah u.a. vermittelt: den Prozess der Ladungssicherung rechtssicher zu gestalten, rechtssichere Qualifikation der Mitarbeiter, organisatorische Absicherung der Führungskräfte, Dokumentation der Kontrollaufgaben,  Abstimmung mit der Abteilung Arbeitssicherheit.

Bei Vorgesetzten aus dem Umfeld der Logistik wie – Versandleiter, Fuhrparkleiter, Gefahrgutbeauftragte, Disponenten – herrscht oft Unsicherheit, welche organisatorischen Maßnahmen in einem Unternehmen zu ergreifen sind, damit der Prozess der Ladungssicherung wirtschaftlich vertretbar und dennoch sicher abläuft. Die Folge: Bei Verstößen gegen die geltenden Rechtsvorschriften drohen Bußgelder bis hin zu Gewinnabschöpfungen für das Unternehmen.

Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage, Ihren Prozess der Ladungssicherung wirtschaftlicher und rechtssicher zu gestalten und Bußgelder zu vermeiden, bzw. deutlich zu reduzieren.

Ladungssicherung nach VDI 2700a

Ladungssicherung für verantwortliche Personen nach den Richtlinien der VDI 2700a.

Der Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen kommt bei der Unfallverhütung eine große Bedeutung zu, insbesondere weil die Gefahren, die von unzureichend gesicherter Ladung ausgehen, vielfach nicht erkannt werden. Neben den volks- und betriebswirtschaftlichen Schäden muss insbesondere das Risiko von Personenschäden vermieden werden.

Grundsätzlich gilt, dass jeder der mit der Verladung von Gütern betraut ist, auch für eine sachgerechte Ladungssicherung verantwortlich zeichnet und somit in der Pflicht steht, wirkungsvolle Ladungssicherungsmaßnahmen zu ergreifen.

Inklusive Fahrversuche auf dem 3G-Freigelände und Erklärung der Reibwertermittlung und Ladeeinheitenprüfung im 3G-Prüfzentrum.

Ausbildung zum Trainer und Berater für Ladungssicherung (m/w/d)

Personenzertifizierung auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17024

Ausbildung zum Trainer und Berater für Ladungssicherung im Land- und Seeverkehr (Straße und kombinierter Verkehr) mit Zertifizierungsprüfung und nachfolgender Rezertifizierungsmöglichkeit.

Seit 10 Jahren führen wir die Ausbildung zum Trainer und Berater für Ladungssicherung im Land- und Seeverkehr erfolgreich durch.

Täglich werden in Transportfahrzeugen Millionenwerte durch das Land und über See gefahren. Sehr häufig entstehen dabei Transportschäden am Ladegut, die meist auf unzureichende Ladungssicherung oder mangelhafte Verpackung zurückzuführen sind. Beide Ursachen lassen sich oftmals mit einfachen Mitteln oder Kenntnis der Materie vermeiden.

Untersuchungen haben ergeben, dass rund 70% der transportierten Waren nicht den Vorschriften zur Ladungssicherung entsprechen und dadurch entstehen Millionenschäden, die vermeidbar sind. Das Verladepersonal und auch die Verantwortlichen in den Unternehmen sind damit teilweise überfordert oder nicht ausgebildet. Ladungssicherung wird heutzutage immer anspruchsvoller, muss oftmals berechnet werden und sollte zumindest bei immer wieder vorkommendem gleichartigen Ladegut auch strategisch geplant werden.

Die Anforderungen an die Ladungssicherung werden immer anspruchsvoller und stehen teilweise einer  produktschonenden Verladung und Sicherung entgegen. Dabei ist die Verladung nach geltenden Vorschriften nicht immer möglich, ohne diese zu beschädigen. Spätestens an diesem Punkt benötigt die verladende Industrie die Hilfe von qualifizierten und zertifizierten Beratern, die mit ihrer Ausbildung zum Berater und Trainer für Ladungssicherung wirksam unterstützen können.

Durch unsere erfahrenen Dozenten und Praktiker erhalten Sie eine qualitativ sehr hochwertige und nachhaltige Ausbildung zum Berater und Trainer für Ladungssicherung, mit der Sie die Möglichkeit haben, auch fundierte und gerichtsfeste Entscheidungen zu treffen.

ERFAHRUNGSBERICHTE – TEILNEHMER IM INTERVIEW

Digitaler Fahrausweis für Krane

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3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung  |  3G Kompetenzzentrum GmbH  |  Werner-von-Siemens-Str. 12 - 14 D-36041 Fulda / Germany  |  info@3g-lasi.de  |  Tel: +49 (0)661 380308-0